Von Hunden auf Kreta
Mittwoch schrieb ich bereits über die kleinen Kätzchen auf Kreta, die mir mein Herz geklaut haben.
Heute geht es aber um Hunde, die seit jeher meine Lieblingstiere sind.
Tausend kleine, selbstgeschriebene Zettelchen schob ich meinen Eltern durch den Türschlitz, auf denen stand: "Ich will einen Hund! Bitte, bitte, bitte!!!"
Dazu kam es leider nie, was vielleicht auch besser ist, da ich ihn wahrscheinlich zu Tode knuddeln würde.
Als wir am Flughafen in Heraklion ankamen, unsere Koffer bekommen und die Schlüssel für den Mietwagen empfangen haben, traten wir aus der schäbigen Flughafenhalle heraus.
Das erste was ich wahrnahm, war ein kleiner, struppiger Hund, der desinteressiert neben der Tür lag.
"Straßenhunde", dachte ich und folgte meiner Familie Richtung Parkplatz. Auf dem Weg dorthin sah ich insgesamt neun Straßenhunde, die über den Flughafenvorplatz lungerten.
Auf der Fahrt in den Süden Kretas sahen wir weitere, die an Ampelkreuzungen und Straßenrändern schliefen.
Bei jedem Zweiten fragte ich meine Eltern: "Können wir den nicht mitnehmen? Der sieht so traurig aus! Ich möchte dem ein Zuhause geben."
Aber von diesen kleinen und großen Hunden ist die Straße das Zuhause und das macht, sie meiner Meinung, nach zu kleinen und großen Helden.
In den drei folgenden Fotos habe ich drei Hunde auf Kreta fotografiert.
Wie aber zuerkennen ist, haben die Drei Glück, denn sie haben ein Halsband, Futter und ein Zuhause.
Ich denke, wenn man sich dazu entschließt einen Hund bei sich wohnen zu lassen, muss man natürlich nicht direkt nach Kreta fliegen, aber auch bei uns haben wir viele, auch junge Hunde, die in Tierheimen auf ein Zuhause warten.
Heute geht es aber um Hunde, die seit jeher meine Lieblingstiere sind.
Tausend kleine, selbstgeschriebene Zettelchen schob ich meinen Eltern durch den Türschlitz, auf denen stand: "Ich will einen Hund! Bitte, bitte, bitte!!!"
Dazu kam es leider nie, was vielleicht auch besser ist, da ich ihn wahrscheinlich zu Tode knuddeln würde.
Als wir am Flughafen in Heraklion ankamen, unsere Koffer bekommen und die Schlüssel für den Mietwagen empfangen haben, traten wir aus der schäbigen Flughafenhalle heraus.
Das erste was ich wahrnahm, war ein kleiner, struppiger Hund, der desinteressiert neben der Tür lag.
"Straßenhunde", dachte ich und folgte meiner Familie Richtung Parkplatz. Auf dem Weg dorthin sah ich insgesamt neun Straßenhunde, die über den Flughafenvorplatz lungerten.
Auf der Fahrt in den Süden Kretas sahen wir weitere, die an Ampelkreuzungen und Straßenrändern schliefen.
Bei jedem Zweiten fragte ich meine Eltern: "Können wir den nicht mitnehmen? Der sieht so traurig aus! Ich möchte dem ein Zuhause geben."
Aber von diesen kleinen und großen Hunden ist die Straße das Zuhause und das macht, sie meiner Meinung, nach zu kleinen und großen Helden.
In den drei folgenden Fotos habe ich drei Hunde auf Kreta fotografiert.
Wie aber zuerkennen ist, haben die Drei Glück, denn sie haben ein Halsband, Futter und ein Zuhause.
Ich denke, wenn man sich dazu entschließt einen Hund bei sich wohnen zu lassen, muss man natürlich nicht direkt nach Kreta fliegen, aber auch bei uns haben wir viele, auch junge Hunde, die in Tierheimen auf ein Zuhause warten.
Mein Song zum Text: "King in the mirror" - Anna F
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