Von einem Post, bei dem mir die Worte für eine Überschrift fehlen
Ja, mir fehlen die Worte. Mal wieder.
Es ist halb 3 in der Nacht und ich bin gerade nach Hause gekommen. Ich war auf einem Geburtstag. Es gab viele Gespräche, es wurde getanzt, gesungen und wir hatten eine schöne Zeit.
Bis eine Frau neben mir sagte: "Ich habe gerade auf dem Handy gesehen, dass wieder ein Anschlag in London verübt wurde."
"Wieder"
Ihre Worte hallen in meinem Kopf, während die Party weiter geht.
Der Song läuft. Es wird gelacht. Leute kommen und überreichen Geschenke.
Die Party geht weiter.
Unser Leben geht weiter.
Ja, unser Leben geht weiter.
Aber es gab wieder einen Anschlag. Es scheint zu einem wöchentlichen Ereignis geworden zu sein, welches uns müde macht.
Wir sind nur noch einen kurzen Moment sprachlos, sehen im Fernsehen die Berichte von Augenzeugen, aber wir machen weiter. Vereinzelt ein "'#PrayforLondon".
Man muss sich meine Gedanken so vorstellen: In einer kleinen Ecke irgendwo in meinem Köpfchen sitzt das Gefühl "Angst". Und ab und zu meint dieses Gefühl in meinem Kopf umher zu schleichen. Ich beginne also mich zu sorgen. "Ist ein Trip nach London wirklich das Richtige?", "Soll ich wirklich auf die große Veranstaltung gehen?"...
In London wurden willkürlich Menschen aus aller Welt, jeden Alters auf brutale und unmenschliche Weise getötet. Für uns nicht vorzustellen.
Und so nahm ein Abend ein schreckliches Ende. Und damit meine ich nicht meinen Abend.
Sondern den, von hunderten Menschen in London und aller Welt, an die ich nicht aufhören kann zu denken. Die Verletzten, an die Toten, an ihre Familien, Freunde und Bekannten.
Stopp Terror.
Stopp Gewalt.
Stopp Hass.
Es ist halb 3 in der Nacht und ich bin gerade nach Hause gekommen. Ich war auf einem Geburtstag. Es gab viele Gespräche, es wurde getanzt, gesungen und wir hatten eine schöne Zeit.
Bis eine Frau neben mir sagte: "Ich habe gerade auf dem Handy gesehen, dass wieder ein Anschlag in London verübt wurde."
"Wieder"
Ihre Worte hallen in meinem Kopf, während die Party weiter geht.
Der Song läuft. Es wird gelacht. Leute kommen und überreichen Geschenke.
Die Party geht weiter.
Unser Leben geht weiter.
Ja, unser Leben geht weiter.
Aber es gab wieder einen Anschlag. Es scheint zu einem wöchentlichen Ereignis geworden zu sein, welches uns müde macht.
Wir sind nur noch einen kurzen Moment sprachlos, sehen im Fernsehen die Berichte von Augenzeugen, aber wir machen weiter. Vereinzelt ein "'#PrayforLondon".
Man muss sich meine Gedanken so vorstellen: In einer kleinen Ecke irgendwo in meinem Köpfchen sitzt das Gefühl "Angst". Und ab und zu meint dieses Gefühl in meinem Kopf umher zu schleichen. Ich beginne also mich zu sorgen. "Ist ein Trip nach London wirklich das Richtige?", "Soll ich wirklich auf die große Veranstaltung gehen?"...
In London wurden willkürlich Menschen aus aller Welt, jeden Alters auf brutale und unmenschliche Weise getötet. Für uns nicht vorzustellen.
Und so nahm ein Abend ein schreckliches Ende. Und damit meine ich nicht meinen Abend.
Sondern den, von hunderten Menschen in London und aller Welt, an die ich nicht aufhören kann zu denken. Die Verletzten, an die Toten, an ihre Familien, Freunde und Bekannten.
Stopp Terror.
Stopp Gewalt.
Stopp Hass.
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