Von Sydney - Watsons Bay - Hornby Lighthouse
Letzten Dienstag habe ich mal wieder eine neue Ecke Sydneys erkundet. Nämlich Watsons Bay.
Und ich kann jetzt schon mal vorweg nehmen, dass ich Abends, wieder einmal, vollkommen glücklich und dankbar für diesen Tag war.
Sydney, du wundervolle Stadt.
Mit der Fähre vom Circular Quay ging es zuerst nach Rose Bay.
Wie jedes Mal gleicht eine einfache Fährfahrt einer kleinen Kreuzfahrt.
Der blaue Himmel, der funkelnde Hafen mit den kleinen Schiffen, die ihren Weg durch das riesige Hafenbecken machen, und die Skyline, von der ich einfach nicht genug kriegen kann.
Wie jedes Mal gleicht eine einfache Fährfahrt einer kleinen Kreuzfahrt.
Der blaue Himmel, der funkelnde Hafen mit den kleinen Schiffen, die ihren Weg durch das riesige Hafenbecken machen, und die Skyline, von der ich einfach nicht genug kriegen kann.
Rose Bay ist ein östlicher Vorort Sydneys, welcher einen tollen Blick auf die Skyline Sydneys hat. Es ist schon eine Erfahrung durch die Straßen zu laufen, denn die Häuser dort können sich sehen lassen.
Vom Fährterminal bin ich dann einmal durch Rose Bay gelaufen, um zum sogenannten Dudley Page Reserve zu kommen. Dies ist eine Grünanlage mit einem Spielplatz im Stadtteil Dover Heights.
Weshalb laufe ich eine halbe Stunde, um zu einem Spielplatz zu kommen?
Ich wollte Schaukeln.
Diese Schaukel ist, zumindest unter Au Pairs und den meisten Reisenden, eigentlich kein Geheimtipp mehr. Dieses Foto gibt es schon einige Male auf Instagram, aber mir gefällt es zugegebener Maßen echt gut.
Nachdem ich die Sicht von dort genossen habe, habe ich mich in den Bus in Richtung Watsons Bay gesetzt.
An der Endhaltestelle angekommen, bin ich zum "The Gap Lookout" gelaufen, der direkt an den Klippen war. Die Wellen, der Wind und die Farbe des Wassers; zu schön.
Und durch den ganzen Tag habe ich ständig vergessen, dass ich mich immernoch in Sydney befinde. in einer Weltmetropole!
Nur die Skyline, die ich von manchen Punkten sehen konnte, hat mich daran erinnert.
Nachdem ich die Sicht von dort genossen habe, habe ich mich in den Bus in Richtung Watsons Bay gesetzt.
An der Endhaltestelle angekommen, bin ich zum "The Gap Lookout" gelaufen, der direkt an den Klippen war. Die Wellen, der Wind und die Farbe des Wassers; zu schön.
Und durch den ganzen Tag habe ich ständig vergessen, dass ich mich immernoch in Sydney befinde. in einer Weltmetropole!
Nur die Skyline, die ich von manchen Punkten sehen konnte, hat mich daran erinnert.
(Leider habe ich zuhause gemerkt, dass ich nicht am "wahren" Lookout war und eigentlich noch weiter hätte laufen müssen. Upsi! Egal, war trotzdem schön!)
Nach einem kurzen Weg, gelang ich zum Camp Cove, einem kleinen Strand.
Und ein Strand ist ein Strand. Also so oder so schön.
Und ein Strand ist ein Strand. Also so oder so schön.
Aber ein Strand in Sydney, ohne Menschenmassen aber mit Blick auf die Skyline und mit glasklarem Wasser..? Was soll man dazu sagen?
Von dort ging es zu einer weiteren, kleinen Bucht, nämlich dem Lady Bay Beach, und einem kleinen Rundgang mit rund 500 Metern, also machbar.
Es ging entlang der Felsen, mit Blick auf die Schiffe bis ich dann das Hornby Lighthouse erreichte.
Der Leuchtturm stammt aus dem Jahr 1858. Denn im Jahr 1857 starben mehr als 120 Menschen durch einen Schiffbruch. Zwei Monate darauf ging ein weiteres Schiff vor der Küste unter. Um weitere Tragödien zu verhindern, wurde der Leuchtturm errichtet. Er markiert den südlichen Hafeneingang und ist noch heute in Gebrauch.
Der Leuchtturm steht da also am äußersten Ende. Gegenüber von Manly. Und wenn ich also dort stehe und das weite Meer vor mir habe, da fühle ich mich schon wieder ganz klein und merke, wie weit ich von meinem Zuhause entfernt bin.
Von Watsons Bay habe ich die Fähre zurück zum Circular Quay genommen und habe den süßen, etwas verschlafenen, Ort hinter mir gelassen und noch einen Pelikan am Strand entdeckt.
Der Tag hat sich nicht nur wegen der vielen hundert Fotos, die ich gemacht habe, gelohnt. Sondern, weil ich wieder einiges von dieser einzigartigen Stadt gesehen habe, Meerluft geschnuppert habe und die Sonne genießen konnte.
Auf der Fährfahrt von Watsons Bay zurück zum Circular Quay musste ich mir nochmal ins Gewissen rufen, dass ich doch tatsächlich hier bin. Der Tag hat mir einfach gut getan. Den Kopf mal leer zu machen und einfach zu genießen. Vielleicht war es der Wind, die Sonne, der blaue Himmel oder die Meerluft, aber am Ende des Tages hatte ich ein inneres Lächeln in mir!
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