Von Surfversuchen in Australien
Surfen in Australien?
Ich schätze das ist etwas, was jeder einmal gemacht haben sollte.
Im kleinen Örtchen Agnes Water kam es dann dazu.
Nach Fraser Island ging es für mich ins kleine Örtchen Agnes Water beziehungsweise Seventy Seventeen. Das sind zwei kleine Dörfer, die im Prinzip in einem Atemzug genannt werden können.
Ich bin offen und ehrlich: Viel ist dort nicht.
Vielleicht gibt es dort sogar mehr Kängurus als Menschen.
Agnes Water ist auf jeden Fall kein Ort zu dem man hin muss, wenn man die Ostküste bereist. Aber wenn man die Zeit hat, dann auf jeden Fall nicht verkehrt.
In meinem Hostel angekommen wurde ich herzlich begrüßt und mir wurden Surfstunden angeboten.
Da ich ein kleiner Angsthase bin, wenn Wellen sehr hoch sind, habe ich mich in Byron Bay und anderen Orten noch nicht getraut zu surfen. Da kam das Angebot eigentlich wie gerufen, da der nächste Stopp Airlie Beach war und man ab da wegen des Riffs nicht mehr surfen kann.
Die Surfstunden sind die billigsten in ganz Australien. Für gerade einmal 17$ für 3 Stunden (inklusive Einführung und Papierkram) erlernt man die ersten Basics des Surfens. Die Gruppen waren zwar recht groß, aber bei dem Preis total zu verkraften.
Buchen war gar nicht nötig: Jeden Morgen kam der Surflehrer, Wayne (auch genannt Grom) Mellick in das Hostel, lud uns in das Auto und es ging zu seinem Surfshop.
Grom ist ein Vollblut Australier. In jedem Satz benutzt er mindestens einmal das Wort "Guys" und auch sonst habe ich selten so eine entspannte Person getroffen. Seit fast 20 Jahren bietet er nun schon Surfstunden in Agnes Water an.
Jay, der mir damals im Hostel die Surfstunden vorschlug, arbeitet für Grom als Fotograf. Für ein paar extra Dollars kann man Fotos von den Surfversuchen erwerben. Das habe ich natürlich gemacht und nicht bereut. Eine schöne Erinnerung!
Nachdem wir jeder ein Shirt und ein Brett bekommen haben, ging es an den Strand für die Erste Einführung.
Das klang in etwa so "Guys! And then, you guys, you paddle, ok Guys? You guys paddle and when you hear me, you guys stand up! Understand Guys?....."
Dazu gab es dann auch die jeweiligen Trockenübungen.
Schon das hat super Spaß gemacht, Grom hat auf jeden Fall Stimmung gemacht.
Nichtsdestotrotz wollten wir alle ins Wasser und unser Glück zu versuchen.
Voller Motivation lag ich auf dem Brett, paddelte bis die Welle mich erreicht und...landete im Wasser.
Nicht nur ein mal. Aber, wie man an meinem Gegrinse erkennen kann: Auch das hat Spaß gemacht!
Die Wellen sind zwar winzig, und wahrscheinlich bin ich nur durch den Schubser von Grom oder seinem Helfer in Fahrt gekommen, aber irgendwann hat es dann doch geklappt.
Und eins steht fest: das ist so ein verdammt gutes Gefühl, wenn man es dann schafft auf diesem Brett zu stehen. Auch wenn die Welle winzig sind, auch wenn ich nicht richtig stehe.
Es war ja nur just for fun. Understand guys?
Wie gesagt, die Wellen sind winzig.
Aber es war trotzdem ziemlich cool, dass ich direkt am nächsten Tag wieder mitgemacht habe.
Allerdings hat es an dem Tag nicht so gut geklappt, Spaß hatte ich trotzdem.
Ich hatte eine Menge Spaß bei meinen ersten Surfstunden. Ein großes Naturtalent bin ich zwar nicht, aber es war cool es aus zu probieren. Grom ist eine wahre Persönlichkeit! Wer in Agnes Water ist, sollte ihm auf jeden Fall mal einen Besuch im Surfshop abstatten, oder an einer der täglichen Surfstunden bei Reef 2 Beach teilnehmen.
Ich schätze das ist etwas, was jeder einmal gemacht haben sollte.
Im kleinen Örtchen Agnes Water kam es dann dazu.
Nach Fraser Island ging es für mich ins kleine Örtchen Agnes Water beziehungsweise Seventy Seventeen. Das sind zwei kleine Dörfer, die im Prinzip in einem Atemzug genannt werden können.
Ich bin offen und ehrlich: Viel ist dort nicht.
Vielleicht gibt es dort sogar mehr Kängurus als Menschen.
Agnes Water ist auf jeden Fall kein Ort zu dem man hin muss, wenn man die Ostküste bereist. Aber wenn man die Zeit hat, dann auf jeden Fall nicht verkehrt.
In meinem Hostel angekommen wurde ich herzlich begrüßt und mir wurden Surfstunden angeboten.
Da ich ein kleiner Angsthase bin, wenn Wellen sehr hoch sind, habe ich mich in Byron Bay und anderen Orten noch nicht getraut zu surfen. Da kam das Angebot eigentlich wie gerufen, da der nächste Stopp Airlie Beach war und man ab da wegen des Riffs nicht mehr surfen kann.
Die Surfstunden sind die billigsten in ganz Australien. Für gerade einmal 17$ für 3 Stunden (inklusive Einführung und Papierkram) erlernt man die ersten Basics des Surfens. Die Gruppen waren zwar recht groß, aber bei dem Preis total zu verkraften.
Buchen war gar nicht nötig: Jeden Morgen kam der Surflehrer, Wayne (auch genannt Grom) Mellick in das Hostel, lud uns in das Auto und es ging zu seinem Surfshop.
Grom ist ein Vollblut Australier. In jedem Satz benutzt er mindestens einmal das Wort "Guys" und auch sonst habe ich selten so eine entspannte Person getroffen. Seit fast 20 Jahren bietet er nun schon Surfstunden in Agnes Water an.
Nachdem wir jeder ein Shirt und ein Brett bekommen haben, ging es an den Strand für die Erste Einführung.
Das klang in etwa so "Guys! And then, you guys, you paddle, ok Guys? You guys paddle and when you hear me, you guys stand up! Understand Guys?....."
Dazu gab es dann auch die jeweiligen Trockenübungen.
Schon das hat super Spaß gemacht, Grom hat auf jeden Fall Stimmung gemacht.
Nichtsdestotrotz wollten wir alle ins Wasser und unser Glück zu versuchen.
Voller Motivation lag ich auf dem Brett, paddelte bis die Welle mich erreicht und...landete im Wasser.
Nicht nur ein mal. Aber, wie man an meinem Gegrinse erkennen kann: Auch das hat Spaß gemacht!
Und eins steht fest: das ist so ein verdammt gutes Gefühl, wenn man es dann schafft auf diesem Brett zu stehen. Auch wenn die Welle winzig sind, auch wenn ich nicht richtig stehe.
Es war ja nur just for fun. Understand guys?
Wie gesagt, die Wellen sind winzig.
Aber es war trotzdem ziemlich cool, dass ich direkt am nächsten Tag wieder mitgemacht habe.
Allerdings hat es an dem Tag nicht so gut geklappt, Spaß hatte ich trotzdem.
Ich hatte eine Menge Spaß bei meinen ersten Surfstunden. Ein großes Naturtalent bin ich zwar nicht, aber es war cool es aus zu probieren. Grom ist eine wahre Persönlichkeit! Wer in Agnes Water ist, sollte ihm auf jeden Fall mal einen Besuch im Surfshop abstatten, oder an einer der täglichen Surfstunden bei Reef 2 Beach teilnehmen.
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