Von einem Jahr
Ein Jahr.
Ein ganzes Jahr ist es her.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass es BOOM gemacht hat in meinem Kopf.
BOOM.
Ich bin die, die hinter die Absperrung am Flughafen geht und für ganze 6 Monate weg ist.
Diesen Moment gab es wirklich.
All die Monate in der Vorbereitung, war alles so hypothetisch, so unwirklich, zu schön um wahr zu sein. Und dann wurde es plötzlich wahr und diese Realität hat mich erst einmal umgehauen.
Ich bin die, die hinter die Absperrung am Flughafen geht und für 6 Monate weg ist.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass ich auf der Rückbank im Auto saß, auf dem Weg nach Düsseldorf. So angespannt, dass ich mich die Fahrt über kaum bewegte.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass eine sehr verängstigte Marie mit ihrer Familie am Flughafen gewartet hat.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass ich im Flugzeug saß. Im Kopf so viele Gedanken über meine Familie, die ich vermissen werde, meinen Freund, den ich schweren Herzens zurück lasse.
Gedanken über die Zeit die wahr, aber vor allem die Zeit die kommt.
Am anderen Ende der Welt.
Allein.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass mein Traum in Erfüllung gegangen ist.
Wie fühle ich mich?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nicht, wie ich mich fühle.
Aber eins weiß ich: Ich bin verdammt emotional.
Schon seit den letzten Wochen habe ich viel über meine Zeit in Australien nachgedacht. Viel über meine Zeit als Au Pair, aber auch viel über meine Reisen.
Immer wieder kamen neue kleine Erinnerungen. Meist Kleinigkeiten. Banale Alltagsdinge, die mich aber von jetzt auf gleich ein kleines bisschen in diese Zeit zurück brachten. Leider nur ein kleines bisschen, denn ich bin ja immer noch hier.
Seit Tagen blättere ich durch mein Fotobuch.
Seit Tagen schaue ich mir meine Filme an, die voll von Erinnerungen sind.
Seit Tagen scrolle ich durch die tausend Fotos, die ich gemacht habe.
Hier sind einige meiner schönsten Erinnerungen aus den 6 Monaten in Australien.
(Ich versuche mich kurz zu halten. Versprochen!)
Die dazu passenden Blogposts sind verlinkt.
Ein ganzes Jahr ist es her.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass es BOOM gemacht hat in meinem Kopf.
BOOM.
Ich bin die, die hinter die Absperrung am Flughafen geht und für ganze 6 Monate weg ist.
Diesen Moment gab es wirklich.
All die Monate in der Vorbereitung, war alles so hypothetisch, so unwirklich, zu schön um wahr zu sein. Und dann wurde es plötzlich wahr und diese Realität hat mich erst einmal umgehauen.
Ich bin die, die hinter die Absperrung am Flughafen geht und für 6 Monate weg ist.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass ich auf der Rückbank im Auto saß, auf dem Weg nach Düsseldorf. So angespannt, dass ich mich die Fahrt über kaum bewegte.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass eine sehr verängstigte Marie mit ihrer Familie am Flughafen gewartet hat.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass ich im Flugzeug saß. Im Kopf so viele Gedanken über meine Familie, die ich vermissen werde, meinen Freund, den ich schweren Herzens zurück lasse.
Gedanken über die Zeit die wahr, aber vor allem die Zeit die kommt.
Am anderen Ende der Welt.
Allein.
Ein ganzes Jahr ist es her, dass mein Traum in Erfüllung gegangen ist.
Wie fühle ich mich?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nicht, wie ich mich fühle.
Aber eins weiß ich: Ich bin verdammt emotional.
Schon seit den letzten Wochen habe ich viel über meine Zeit in Australien nachgedacht. Viel über meine Zeit als Au Pair, aber auch viel über meine Reisen.
Immer wieder kamen neue kleine Erinnerungen. Meist Kleinigkeiten. Banale Alltagsdinge, die mich aber von jetzt auf gleich ein kleines bisschen in diese Zeit zurück brachten. Leider nur ein kleines bisschen, denn ich bin ja immer noch hier.
Seit Tagen blättere ich durch mein Fotobuch.
Seit Tagen schaue ich mir meine Filme an, die voll von Erinnerungen sind.
Seit Tagen scrolle ich durch die tausend Fotos, die ich gemacht habe.
Hier sind einige meiner schönsten Erinnerungen aus den 6 Monaten in Australien.
(Ich versuche mich kurz zu halten. Versprochen!)
Die dazu passenden Blogposts sind verlinkt.
Dienstag, der 10.10.2017 in Düsseldorf
Ein so aufregender Tag. Der Tag an dem alles begann.
Ein so aufregender Tag. Der Tag an dem alles begann.
Der erste große Trip.
Das australische Outback.
Das australische Outback.
Ich war so überwältigt.
Ich glaube dieses Lächeln sagt alles.
Endlich! Ein Traum wurde wahr: Sydney!
Ich habe mir einen Kindheitstraum erfüllt:
Ein Ballett in Sydney!
Zwar nicht im großen Opernhaus, aber Sleeping Beauty in diesem traumhaften Saal war einfach toll!
Ein Ballett in Sydney!
Zwar nicht im großen Opernhaus, aber Sleeping Beauty in diesem traumhaften Saal war einfach toll!
Die Great Ocean Road!
Den ersten freien Koala gesehen und die berühmten 12 Apostles.
Den ersten freien Koala gesehen und die berühmten 12 Apostles.
Schon kurz danach: Spontan eine Tour in die Grampians gefahren!
So ein aufregender und toller Tag.
Und wir haben unzählige Kangaroos gesehen.
So ein aufregender und toller Tag.
Und wir haben unzählige Kangaroos gesehen.
Wandern in den Blue Mountains.
So eine wunderschöne Landschaft!
(ich glaube ich fasse mir auf Fotos zu oft in die Haare)
So eine wunderschöne Landschaft!
(ich glaube ich fasse mir auf Fotos zu oft in die Haare)
Ein völlig anderes Weihnachten.
Am anderen Ende der Welt, mit anderen Sitten und ohne Familie.
Am anderen Ende der Welt, mit anderen Sitten und ohne Familie.
Der 29.12.2017.
Mein 19. Geburtstag in Sydney!
Mein 19. Geburtstag in Sydney!
Endlich mal im Sommer Geburtstag haben war schon ziemlich cool, aber so richtig wie ein Geburtstag angefühlt hat es sich nicht.
Ich habe den Tag zwar mit einer Freundin verbracht, aber die Freunde von Zuhause und die Familie hat schon irgendwie gefehlt.
Ich habe den Tag zwar mit einer Freundin verbracht, aber die Freunde von Zuhause und die Familie hat schon irgendwie gefehlt.
Über 16 Stunden wartete ich mit tausenden von anderen Menschen aus der ganzen Welt auf einige Minuten Feuerwerk.
Ein Erlebnis, welches ich niemals vergessen werde.
Das beste Silvester, welches ich je erlebt habe und vielleicht je erleben werde.
Ein Erlebnis, welches ich niemals vergessen werde.
Das beste Silvester, welches ich je erlebt habe und vielleicht je erleben werde.
Welcome 2018!
Der Whitehaven Beach
Zwar etwas bewölkt, aber ein wunderschönes Fleckchen Erde.
Segeln in den Whitsundays war einfach unbeschreiblich.
Segeln in den Whitsundays war einfach unbeschreiblich.
Ich bin aus einem Flugzeug gesprungen!
Ich habe einen Fallschirmsprung gemacht!
Ich habe einen Fallschirmsprung gemacht!
Ahhhhhhhhh!
Einen Koala halten? Das muss sein!
Auf Hamilton Island habe ich diesen süßen kleinen Fratz halten dürfen.
In Airlie Beach kennengelernt und zu einem Roadtrip wieder getroffen.
Als Highlight: Den Sonnenuntergang aus dem Flugzeug gesehen.
DANKE!
Als Highlight: Den Sonnenuntergang aus dem Flugzeug gesehen.
DANKE!
Ein ganz schön wilder Haufen am Australia Day in Yamba.
Ich sah so viele wunderschöne Sonnenaufgänge-
Den Schönsten aber in Byron Bay.
Besonders diesen hier werde ich nie vergessen.
Den Schönsten aber in Byron Bay.
Besonders diesen hier werde ich nie vergessen.
Surfversuche in Agnes Water.
Das letzte Stück meiner Reise.
Gemeinsam mit der Familie im Camper!
Gemeinsam mit der Familie im Camper!
Der tropische Norden.
Mücken, Wasserfälle, Mücken, Regenwälder, Mücken
Mücken, Wasserfälle, Mücken, Regenwälder, Mücken
Schnorcheln im Great Barrier Reef!
Zurück in Sydney.
An meinem allerliebsten Ort: Watsons Bay.
An meinem allerliebsten Ort: Watsons Bay.
Der letzte Abend in Sydney.
Es flossen so so so viele Tränen.
Und noch mehr Tränen.
Viele Tränen am Flughafen.
Sich vom besten Freund verabschieden.
Viele Tränen am Flughafen.
Sich vom besten Freund verabschieden.
Sich von Sydney verabschieden.
Sich von Australien verabschieden.
Sich von Australien verabschieden.
Es war so hart.
Düsseldorf.
Zurück beim Freund.
Bei den Eltern und der Schwester.
Zurück beim Freund.
Bei den Eltern und der Schwester.
Zurück in Osnabrück.
Im eigenem, fast fremden Zimmer.
Im eigenem, fast fremden Zimmer.
Bin ich zurück?
So richtig werde ich es wohl nie sein.
Ein Teil von mir ist vielleicht noch irgendwo dort. Klingt meega kitschig, aber irgendwie kann ich es nicht anders sagen.
Nichts möchte ich momentan mehr, als dorthin zurückzukehren. So vieles habe ich noch nicht gesehen, oder möchte ich nochmal sehen.
First world problem.
Ich weiß.
Ein Jahr ist es her.
Das ganze Abenteuer ist ein Jahr her.
Das ganze Abenteuer ist ein Jahr her.
Ein Jahr.
It's not a Goodbye.
It's a see ya later.
It's not a Goodbye.
It's a see ya later.
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